Wenn Tiere ihre Besitzer spiegeln – wie Haustiere unsere Probleme übernehmen
Tier und Mensch spiegeln sich immer!
Unsere Tiere verstehen uns oft besser als wir uns selbst.
Die meisten Katzen, z. B. wissen genau was sie wollen, und von diesem Weg lassen sie sich auch nicht abbringen. Daher ist es nicht möglich, eine Katze zu kontrollieren.Meistens hat Kontrolle mit dem Spiegelthema des Loslassens zu tun.
Katzen zeigen dieses Thema ihren Menschen, in dem sie nicht nach Hause kommen, oder gar mehrere Tage fernbleiben. Was aber möchte die Katze in diesem Zusammenhang ausdrücken?
Was ist es, was sie uns spiegelt? Meistens geht es darum, dass wir etwas ,,lassen” sollen. Wir dürfen etwa das wiederkehrende Gedankenkarussell aufgeben, dass meistens von Schuldgefühlen und anderen belastenden Gedanken, die wir immer wieder durchkauen, geprägt sind.
Spiegelfunktion als Symbiosephänomen auf psychischer oder physischer Ebene
Tiere treten genau zu dem Zeitpunkt in unser Leben, wann und wie wir es gerade brauchen. Wenn wir bei unseren Haustieren Verhaltensauffälligkeiten entdecken, besteht für uns die Möglichkeit, diese Verhaltensauffälligkeit mit uns in Beziehung zu setzen. Wir können dann über uns ganz viel lernen.
Ähnliches können wir erkennen, wenn unsere Tiere an körperlichen Symptomen leiden. Diese Symptome haben ihren Ursprung meistens in uns Menschen. Sie entstehen aus verdrängten Emotionen, die sich auf der Körperebene als energetische Blockade niederschlagen und manifestieren.
Tiere können sogar stellvertretend für ihre Besitzer an Krankheitssymptomen leiden. Die Tierenergetik verhilft, die energetische Grundlage und Ebene in der TIER- MENSCH- Beziehung zu verstehen und die von Liebe geprägte Mission der Tierseele zu begreifen und Blockaden mit verschiedenen Behandlungsmethoden zu lösen und die Selbstheilungskräfte gezielt anzuregen.
